Samsung Gear Sport - Sportfunktionen
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Der wichtigste Punkt, zumal die Uhr ja auch schon „Sport“ im
Namen trägt, die Sportfunktionen. Sie lassen sich leicht über das Drehen an der
Lünette erreichen oder im Sportmenü auswählen. Dabei sind gängige Sportarten
vorinstalliert wie z.B.: Laufen, Gehen, Radfahren und Schwimmen etc.
Erweitern kann man diese nicht. Man muss für andere Sportarten einfach den Punkt „Anderes Workout“ wählen und kann dann das Training im Nachgang in der Health-App umbennnen.
Bei „anderen Workouts“ lässt sich die Intensität einstellen.
Daraus ergibt sich, neben der Herzfrequenz, dann nämlich der Kalorienverbrauch.
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Erweitern kann man diese nicht. Man muss für andere Sportarten einfach den Punkt „Anderes Workout“ wählen und kann dann das Training im Nachgang in der Health-App umbennnen.
Mit vielen Einstellmöglichkeiten in den Sportprofilen kann
das individuelle Ziel festgelegt werden. So lässt sich beim Laufen eine
„automatische Pause“ beim Anhalten einstellen oder ein bestimmtes Ziel,
beispielsweise die Laufdistanz in km, verbrannte Kalorien oder einfach nur eine
Zeitdauer zu bestimmen. Weiterhin gibt es die Möglichkeit zwischen verschiedenen
Laufarten (u.a. Tempoerhöhung, Ausdauerlauf, Kalorienverbrauch…) zu wählen. Ich
verwende die vorgegebenen Workouts mit einem Warm-Up, Workout und einem
Cool-Down nicht, für Sportneulinge ist es eine gute Idee das Training effektiv
zu gestalten.

Automatische Aktivitäten
Die Uhr erkennt auch selbst, wenn eingeschaltet, dass ihr
gerade aktiv seid und startet ein Workout. Klingt gut, in der Praxis empfand
ich es eher nervig. Sehr oft, gerade beim Autofahren begann es mit einem
Workout, ohne dass ich wirklich aktiv war. Somit auch eine Gefahrenquelle beim
Autofahren darstellt, denn das manuelle Beenden des Workouts lenkt doch ab.
Mich überzeugt diese Funktion nicht.
Anleitung Training
Ihr könnt euch während des Trainings auch anleiten lassen
und so ein Feedback der Uhr bekommen. Bei Kopplung von Lautsprecher oder
Bluetooth-Kopfhörern sagt sie direkt die zurückgelegte Distanz, verbrauchte
Kalorien und die Geschwindigkeit in bestimmten (einstellbaren) Zeiträumen an.
So muss man nicht immer einen Blick auf die Uhr werfen und gerade in der kalten
Jahreszeit finde ich es toll.
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